Vor einigen Wochen hielt ich während Tagen die Nikon Z9 zu Testzwecken in den Händen. Nun folgt bereits die nächste Kamera und der nächste Test. Für 2 Wochen habe ich mich mit der Nikon Z8 auseinandergesetzt. Die Z8 gilt als die Nachfolgerin der D850. Und sie schlug bei deren Präsentation ziemlich hohe Wellen. Die positive Resonanz und der Run auf den Vollformat-Body erinnerten mich ein wenig an die erfolgreiche Spiegelreflex Nikon D850, welche nach wie vor mein verlässliches Haupt-Arbeitstier ist. Nikon ist mit der Z9 ein Treffer gelungen und mit der Z8 wurde offensichtlich eine Z9 in einen kleineren Body zum schmaleren Preis gepackt.

Kein Wunder feiern die Menschen die Kamera. Da mein aktuelles Nikon Gespann (D850 und Z6) langsam aber sicher „altern“ und gefühlt das Verlangen nach neuen Kameras kommt, ist mir ein Test mit der eigentlichen D850-Nachfolgerin natürlich Recht.
Kann die Nikon Z8 dem hohen Erwartungsdruck standhalten? Bühne frei für meine Erfahrungen mit der spiegellosen Nikon Z8.

Anmerkung: Es handelt sich hierbei um keinen gesponserten Test. Nikon hat mir das Equipment freundlicherweise für meine persönliche „Bedarfsanalyse“ zur Verfügung gestellt. ^^


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Während 14 Tagen sammelte ich mit nachfolgender Ausstattung Erfahrungen:

 

Ich habe die Kamera bewusst für meinen Urlaub zum Test angefordert. Spielende Kinder und familiäre Ausflüge eignen sich tendenziell besser als eine Studioproduktion mit einem Auto, um beispielsweise die Leistungsfähigkeit des Autofokus zu testen.

Nikon D850 – Studio Arbeit

Auch wenn ich die Nikon Z8 nicht für Jobs eingesetzt habe, waren die 14 Tage sehr interessant, um sich ein besseres Urteil über die Kamera zu bilden.

Nikon Z8 Facts

Die Eckdaten der Nikon Z8, welche liebevoll auch Schwester der Z9 genannt wird, lesen sich wie folgt:

  • 45.7 Megapixel
  • FX (Vollformat)
  • ISO 64 bis 25’600
  • 20 Bilder/s RAW (120 Bilder/s JPG, reduzierte Auflösung)
  • Expeed 7 Prozessor (gleicher wie Z9 / 12x schneller als Z6)
  • Belichtungszeiten bis zu 1/32000 sec
  • 8K-Video
  • 493 Fokusmessfelder
  • 3,2″ Touchscreen mit 2.1 Mio Pixel (vertikal und horizontal neigbar)
  • 820g (ohne Akku und Speicherkarte)
  • 2 Speicherkartenfächer (CFexpress/XQD und SD)

 

Was unterscheidet die Nikon Z8 von der Nikon Z9

Augenscheinlich ist die Z8 kleiner, da die Kamera ohne Hochformatgriff auskommen muss. Dieser ist lediglich optional in Form des MB-N12 verfügbar. Mit diesem, würde sie die Z9 allerdings in der Höhe überragen.

MB-N12 Batteriegriff f. Nikon Z 8
  • Bis zu 1,8-fach längere Betriebszeit
  • Akkus im laufenden Betrieb austauschen
Bildquelle: Camerasize.com

Nebst der reduzierten Grösse und dem geringeren Gericht muss die Z8 mit dem kleineren EN-EL15c Akku auskommen. Analog D850, Z7, Z6 etc. Die Z9 verfügt hingegen über den grossen EN-EL18d. Ausserdem verzichtet die kleinere Z8 auf die Blitzsynchronbuchse, das GPS Modul und auf die direkte Ethernet Schnittstelle (aber mittels USB-C Adapter möglich). Statt 2 CF-Express Karten hat die Z8 ein Fach für CF-Express/XQD Karten und ein 2. Fach für SD Karten. Die Z9 hat zwei CF-Fächer.

Dann wäre da noch der Preis. Und dieser ist eine Ansage. Fast CHF 1’000.- kostet die Nikon Z8 weniger als die grosse Z9.

Grössenvergleich zwischen der Nikon Z8 und der Nikon D850

Vergleichen wir noch kurz die spiegellose Z8 mit meiner aktuellen Kamera, der Nikon D850.

Bildquelle: Camerasize.com

Egal ob ohne oder mit angesetztem Batteriegriff… Die Nikon Z8 und die Nikon D850 sind nahezu identisch was die Grösse betrifft. Ich habe die beiden „Maschinen“ dann noch mit den jeweiligen (also F- und Z-Bajonett) 24-70mm 2.8er Linsen gewogen. Quasi meine Hauptkombination beim Fotografieren von Autos.

  • Nikon Z8, Nikon MB-N12 und Nikkor Z 24-70mm 2.8 S wiegt 2158g
  • Nikon D850, Nikon MB-D18 und Nikkor AF-S 24-70mm 2.8 wiegt 2405g

 

Ein Gewichtsvorteil von knapp 250 Gramm zu Gunsten der neuen Nikon Z8. Für den ein oder anderen vielleicht von entscheidender Bedeutung? Für mich nicht wirklich, trainiere ich doch mehrmals die Woche im Fitnessstudio. 😉 Da machen sich 250 Gramm mehr oder weniger nicht sonderlich bemerkbar.

PS: Erfreulich war der verbesserte Batteriegriff. Bei der D850 musst du den Batteriegriff demontieren, um den zweiten Akku wechseln zu können. Bei der Z8 bleibt alles dran und du kannst während dem Shooting geschmeidig den Akku switchen.

 

Mein Nikon Z8 Praxistest. Erfahrungen und Gedanken.

Während den Sommerferien 2024 kam ich während knapp zweier Wochen in den Genuss der Nikon Z8. Ich war ehrlich gesagt gespannt wie ein Regenschirm, nachdem ich im verregneten Frühling bereits die grosse Schwester in Form der Nikon Z9 kennenlernen durfte. (Was ein Wortspiel mit dem Wetter … ^^)

Nikon Z8 | Nikkor Z 24-70mm 2.8 S | f/11 | 24mm | 1/125sec | ISO 64

Die Z8 habe ich einerseits mit dem Nikkor Z 24-70mm 2.8 getestet. Andererseits habe ich meinen FTZ Adapter (1. Generation) verwendet und das legendäre Nikkor AF-S 70-200mm 2.8 G ED VR II montiert. Selbstverständlich kam auch noch die Brot und Butterlinse in Form des 50mm 1.2 zum Einsatz.

Doch dazu später mehr…

 

Ergonomie

Starten wir mit der Ergonomie. Ohne angesetzten Batteriegriff empfand ich die Kamera für meine grossen Hände ein wenig zu „klein“. Sie hält sich zwar sehr gut in der Hand, aber ich fühle mich wie bei meiner D850 einfach wohler, wenn ein zusätzlicher Hochformatgriff angesetzt ist. Mit dem – für meinen Geschmack etwas teuren – Nikon MB-N12 steigt der Wohlfühlfaktor nochmals um ein paar Prozente. Wenn es für die Z8 keinen Batteriegriff geben würde, wäre mir rein von der Grösse eine Nikon Z9 lieber. Da es aber eine optionale Lösung gibt, tendiere ich deswegen eher zur Z8. Vor allem da du die Kamera in wenigen Sekunden „verkleinern“ kannst und somit problemlos mit einem Gimbal für Videos ready bist.

Die Z8 hat sich im Endeffekt sehr ähnlich zu meiner gewohnten D850 angefühlt. Von Beginn weg bestand ein vertrautes Verhältnis mit der Kamera und der klassischen Autofotografen-Kombination 24-70mm 2.8. 🙂 Die Z8 kam mir folglich sehr bekannt vor, obschon ich die Kamera vor meinem Test noch nie in den Händen hielt. Als Nikon D850 Fanboy gewiss kein schlechtes Zeichen. 😉

Ganz gewiss, die Nikon Z8 und die D850 sind zwei wunderschöne Kameras. 🙂 Die ältere D850 sieht für mich von hinten aber ein bisschen ästhetischer und wohlgeformter aus. Aber wie heisst es bekanntlich, es kommt vor allem auf die inneren Werte an. 😉 Nichtsdestotrotz fällt äusserlich der filigranere Displayrahmen der Z8 auf. Und wie schon x-mal erwähnt, haben die Z Kameras auf der linken Seite keine Tasten mehr. Alles in allem ist aber die Tastenbelegung sehr ähnlich und sollte langjährigen Nikon Usern ein vertrautes Erlebnis bescheren.

Eine Änderung gibt es aber. Und zwar verfügt die Nikon Z8 entgegen der Z9 und der D850 über kein Wählrad mehr oben auf der Kamera.
Wie schon bei der Z9 positiv hervorgehoben, möchte ich die Augenmuschel der Z8 erwähnen. Aufgrund der Kamerabauform ragt das Okular im Vergleich zur D850 weiter nach hinten, was ich begrüsse.

Punkte für Ergonomie: 9.5 von 10

Ausstattung

Wenn du meinen Nikon Z9 Erfahrungsbericht schon zu Gemüte geführt hast, weisst du dank der oben genannten Unterschiede, dass die Nikon Z8 quasi alles an Ausstattung hat, was das Fotografen Herz begehrt. DIe Kamera kommt robust gebaut mit einer Magnesiumlegierung daher. Sie verfügt über WiFi, beleuchtete Tasten, einen neigbaren Monitor (hochformatkompatibel), Sensorschutz, Video bis 8K (60fps), 45.7 MP und vieles mehr.

Ein richtiges Workhorse, dass wie die Z9 nebst Foto auch Video kann. Als Fotograf überlasse ich den Test der Bewegtbildfunktionen den Experten der Videografie. Meine rudimentären Kenntnisse reichen um zu sagen, dass 60fps bei der Auflösung ziemlich nice sind und für mich schwerst ausreichen. 🙂

Das duale Speicherkartenfach ist nicht wie bei der grossen Schwester Z9 mit 2 CFexpress Karten bestückt. Nein, die Z8 wählt den günstigeren Weg und nutzt eine CFexpress bzw. XQD sowie eine SD Karte. Analog der Nikon D850. Für die meisten sicherlich kein KO Kriterium. Doch wer sich heutzutage eine Kamera in der Preisklasse anschafft, ist wohl froh, nicht noch x-Franken oder Euros in zusätzliches Equipment wie Speicherkarten stecken zu müssen. Da nimmt man lieber bereits gekauftes Material aus dem eigenen Fotoschrank. 😉

Der elektronische Sucher, welcher wie momentan fast alle Z Kameras mit 3.7 Millionen Bildpunkten bestückt ist, hat seine Sache reibungslos gemacht und mich nicht eingeschränkt oder gestört. #keineAhnungwasbeiderZ9loswar
Trotzdem sei gesagt, ich mag einen optischen Sucher rein vom „Durchschaugefühl“ immer noch um Welten mehr. Da gibt’s keine Verzögerung, nix nada. Das ist einfach natürlich. Allerdings schätze ich selbstverständlich die Vorteile eines EVF, dass du als Fotograf genau Bescheid weisst, wie das fertige Bild aussehen wird und du somit nicht noch eine kurze Bildkontrolle brauchst.

Nikon Z8 | Nikkor Z 50mm 1.2 S | f/2 | 50mm | 1/800sec | ISO 64

Einen kleinen Wehrmutstropfen habe ich jedoch zu beklagen. Der Sensor löst erneut mit 45.7 MP auf. Das ist toll und die Qualität ist generell fantastisch. Aber gerne hätte ich für gewisse Produktionen noch ein bisschen mehr Megapixel in der Hinterhand. Einerseits für ein noch besseres Ergebnis, andererseits um mehr Croppotenzial zu haben. Denn diese (gewiss vorzügliche) Bildqualität kennt man bei Nikon schon seit der D850 aus dem Jahr 2017.

 

Autofokus

Ja, was soll ich sagen. Besseres kriegst du momentan nicht bei Nikon. Die Z8 sowie die Z9 setzen den neuen Standard. Natürlich, die Nikon D850 muss sich zwar nicht verstecken. Auch mit einer DSLR kannst du actionreiche Aufnahmen produzieren. Besonders mit dem Fokusmodul der D850, welches ursprünglich von der D5 kommt. Aber eine spiegellose Kamera ist mit der heutigen Motiverkennung tendenziell im Vorteil. Das schleckt keine Geiss weg. Mittlerweile haben wohl alle schon einmal ein automatisch nachführendes Fokusfeld auf den Augen einer zu fotografierenden Person gesehen. Das erleichtert die Arbeit ungemein, so ehrlich muss man sein.

Für die Automobilfotografie wie ich sie brauche erkenne ich aber keine grossen Vorteile. Vielleicht (?!) produziere ich mit einer Nikon Z8 (oder Z9) bei Fahrtaufnahmen oder Kameraschwenks eine Nuance weniger Ausschuss?! Aber spätestens bei statischen Aufnahmen schenken sich die Kameras sowieso nichts. Wie bereits in meinem letzten „Kamerareview“ geschrieben, ist die Fokusperformance in gewissen fotografischen Bereichen auch abhängig vom jeweiligen Nutzer. Wenn die Person hinter der Kamera ihr Equipment kennt und gezielt und stärkenkonform einsetzt, kann viel erreicht werden.

Nikon Z8 | Nikkor Z 24-70mm 2.8 S | f/14 | 70mm | 1/60sec | ISO 64
Nikon D850 | Nikkor AF-S 70-200mm 2.8 G ED VR II | f/16 | 70mm | 1/80sec | ISO 72

 

Im Videobereich sehen meine D850 und Z6 aber keine Land mehr gegen die Autofokus-Performance der Nikon Z8. Spätestens da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Punkte für Autofokus: 10 von 10

Bildqualität

Fantastisch. Wie gewohnt von sämtlichen 45 Megapixel Kameras aus dem Hause „Nikon“. Aber, eben nicht (noch) besser wie beispielsweise die mittlerweile 7-jährige Nikon D850.

Nikon Z8 | FTZ & Nikkor AF-S 70-200mm 2.8 G ED VR II | f/4 | 200mm | 1/1000sec | ISO 250

Wer noch nie das Vergnügen einer modernen Nikon Kamera mit einem 45 MP Vollformatsensor hatte, der wird bestimmt seine wahre Freude haben. Die Bildqualität ist fantastisch. Vor allem, wenn man das entsprechende Glas verwendet. Ich denke bei der Nikon D850 sind die Gläser schneller ein limitierender Faktor was die maximale Bildqualität betrifft. Dafür sind eifach ein paar „F-Linsen“ schon zu alt. Vor allem wenn man nicht gerade die Objektive mit dem Gold-Ring verwendet oder Festbrennweiten montiert.

Die neuen Z Objektive sind gefühlt noch besser (und schneller). Das beinhaltet auch meine liebes 70-200mm 2.8 Tele von Nikkor (2. Generation). Das Objektiv ist nach wie vor eine Wucht. Es schlug sich folgerichtig blendend an der Nikon Z8 mit vorgesetztem FTZ-Adapter Aber gegen das native Z Pendant, zieht es subjektiv den kürzeren. Jene Linse konnte ich damals mit der Z7 II testen. Und das Teil lieferte rattenscharf. Meinem Empfinden nach (noch) besser als das für die Spiegelreflexkameras entwickelte 70-200mm Glas.

Das Nikkor Z 70-200mm an der Nikon Z7 II
Nikon Z7 II | Nikkor Z 70-200mm 1.2 S | f/2.8 | 200mm | 1/1250sec | ISO 64

 

Punkte für Bildqualität 10 von 10

Fazit zu meinem Nikon Z8 Test

Geile Kamera, ohne Frage. Die Autofokus-Performance ist toll, die Ausstattung ist super, die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, die Videoeigenschaften sind vorzüglich, was willst du als Kreativschaffende/r mehr?! Für mich persönlich vielleicht ein paar Megapixel mehr und dafür etwas weniger Geschwindigkeit. 20 Bilder pro Sekunde sind für gewisse Genres löblich, für meine Bedürfnisse ehrlicherweise eher „overkill“. Aber man nimmt die Eigenschaft trotzdem gerne mit.

Summasumarum ist die spiegellose Nikon Z8 ein würdiger Nachfolger der legendären Nikon D850. Sie ist die modernere und universellere Kamera. Ja, vom Gesamtpaket her betrachtet die bessere Kamera als die Vorgängerin. Aber das soll (muss) so sein, ist sie schliesslich bedeutend jünger.

Gut möglich, dass die Z8 früher oder später bei mir einziehen wird. Bestimmt wird Sie die Z6 ersetzen. Und in gewissen Produktionen auch die D850, sofern es die Autofokus-Vorzüge #Motiverkennung es erfordern. Aber eilen tut mein Kameraentscheid nicht wirklich. Grundsätzlich hätte ich Zeit, auf neue Kameras (mit noch mehr Megapixel?!) zu warten, um dann mit einer allfälligen über 60 MP starken Z7 III (Z9s, oder was auch immer) und einer Z8 auf Fotoproduktionen zu gehen. Mit im Gepäck dann eine D850 als Backup, natürlich. 😉

Die Frage ist eher, ob ich so lange warten will oder der „ich will jetzt eine neue Kamera Effekt“ zwischenzeitlich zu gross wird. 😉

Angebot
Nikon Z 8 Body (Vollformat Systemkamera für Foto- und Videografie, 45.7MP gestapelter CMOS-Sensor, 2 Speicherkartenfächer, 8k RAW Video, bis zu 120 Bilder pro Sekunde, 493 AF-Messfelder)
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  • Erstaunliche Agilität für Filme und Fotos
  • Deep-Learning-AF-System
  • Gestapelter 45-Megapixel-CMOS-Sensor

Ich gebe der Nikon Z8 in der Endabrechnung 9.5 Punkte. Die 10 fällt nicht, weil ich bei der Bildqualität keine offensichtlichen Verbesserungen im Vergleich zu einer D850 erkennen kann.

PS: Alle hier gezeigten Bilder wurden mit Hilfe meiner Lightroom Presets bearbeitet.

PPS: Mit diesen nativen Linsen, würde ich mir die Z8 bei einem Wechsel (nebst meinem 50mm 1.2) auf kurz oder lang ausstatten.

Vorschau
Nikon Z 14-24 mm 1:2.8 S (INKL. HB96, HB97, CL-C2) JMA711DA
Nikon Nikkor Z 24-70 mm 1:2,8 S (INKL. HB-87, CL-C2)
NIKKOR Z 70 -200 mm 1:2,8 S (INKL. HB-92, CL-C3)
Nikon Nikkor Z 20 mm f/1.8 S, Festbrennweite, helles Ultrawinkelobjektiv f/1.8, Schwarz, Nital-Karte: 4 Jahre Garantie
Nikon NIKKOR Z 35mm f/1.4
Nikon NIKKOR Z 135 mm f/1.8 S Plena
Titel
Nikon Z 14-24 mm 1:2.8 S (INKL. HB96, HB97, CL-C2) JMA711DA
Nikon Nikkor Z 24-70 mm 1:2,8 S (INKL. HB-87, CL-C2)
NIKKOR Z 70 -200 mm 1:2,8 S (INKL. HB-92, CL-C3)
Nikon Nikkor Z 20 mm f/1.8 S, Festbrennweite, helles Ultrawinkelobjektiv f/1.8, Schwarz, Nital-Karte: 4 Jahre Garantie
Nikon NIKKOR Z 35mm f/1.4
Nikon NIKKOR Z 135 mm f/1.8 S Plena
Preis
1.989,99 EUR
1.769,00 EUR
2.170,93 EUR
1.049,00 EUR
695,00 EUR
2.799,00 EUR
Vorschau
Nikon Z 14-24 mm 1:2.8 S (INKL. HB96, HB97, CL-C2) JMA711DA
Titel
Nikon Z 14-24 mm 1:2.8 S (INKL. HB96, HB97, CL-C2) JMA711DA
Preis
1.989,99 EUR
Vorschau
Nikon Nikkor Z 24-70 mm 1:2,8 S (INKL. HB-87, CL-C2)
Titel
Nikon Nikkor Z 24-70 mm 1:2,8 S (INKL. HB-87, CL-C2)
Preis
1.769,00 EUR
Vorschau
NIKKOR Z 70 -200 mm 1:2,8 S (INKL. HB-92, CL-C3)
Titel
NIKKOR Z 70 -200 mm 1:2,8 S (INKL. HB-92, CL-C3)
Preis
2.170,93 EUR
Vorschau
Nikon Nikkor Z 20 mm f/1.8 S, Festbrennweite, helles Ultrawinkelobjektiv f/1.8, Schwarz, Nital-Karte: 4 Jahre Garantie
Titel
Nikon Nikkor Z 20 mm f/1.8 S, Festbrennweite, helles Ultrawinkelobjektiv f/1.8, Schwarz, Nital-Karte: 4 Jahre Garantie
Preis
1.049,00 EUR
Vorschau
Nikon NIKKOR Z 35mm f/1.4
Titel
Nikon NIKKOR Z 35mm f/1.4
Preis
695,00 EUR
Vorschau
Nikon NIKKOR Z 135 mm f/1.8 S Plena
Titel
Nikon NIKKOR Z 135 mm f/1.8 S Plena
Preis
2.799,00 EUR